Heißhunger-Attacken bewältigen
Heißhunger-Attacken bewältigen
- Erfahre, was dein Heißhunger wirklich bedeutet
- Lerne die richtige Selbstfürsorge, mit der du Frieden in deinem Körper spüren kannst
Kennst du das?
Du packst du wie ferngesteuert die Schokolade oder die Gummibärchen aus und kannst nicht mehr aufhören?
Das schlechte Gewissen überrollt dich?
Du nimmst dir vor, ab jetzt vor strenger mit dir zu sein?
Es gibt eine bessere Lösung!
Verstehst du dich?
Wenn der Heißhunger dich überrollt, liegt es nicht daran, dass dein Wille zu schwach ist.
Deine Körperweisheit spricht in diesem Moment zu dir – und sie will dir nichts Böses.
Lerne deine Körpersprache verstehen!
Du musst nicht mehr unter Heißhungerattacken leiden
5 Fragen
Fünf wichtige Fragen, mit denen du deine Körpersignale entschlüsseln kannst, damit es gar nicht erst zu Heißhunger kommt.
9 Wahrheiten
Neun Wahrheiten über deine natürliche Körperweisheit, die du kennen solltest.
2 Körper-Übungen
Zwei effektive Körperübungen für deinen Alltag, die Heißhunger gar nicht erst aufkommen lassen.
Endlich keine Heißhungerattacken mehr
9 Wahrheiten
9 Wahrheiten helfen dir, deine eigene Körpersprache besser verstehen zu lernen.
Hinweis: Diese Übungen können keine Essstörung heilen, aber eine wertvolle Unterstützung geben. Mehr Informationen dazu am Ende des Textes. Dort findest du auch wichtige Anmerkungen, falls du eine traumatische Erfahrung gemacht hast.
Kennst du das?
Immer wieder packst du wie ferngesteuert die Schokolade aus oder du füllst deinen Teller ein zweites und ein drittes Mal. Gleichzeitig sagt dir irgendwo am Rande deines Bewusstseins eine Stimme: Aber nur ein Stück, nur noch ein bisschen. Doch dann kannst dir nur noch zuschauen, wie du weiter futterst, bis alles leer ist. Und weil dann sowieso schon alles egal ist, machst du gleich die nächste Packung auf oder isst einfach weiter …
Das schlechte Gewissen kommt bestimmt, manchmal gleich danach, vielleicht ein bisschen später. Aber auf jeden Fall hasst du dich dafür, dass du wieder so viel in dich hineingestopft hast und verachtest dich für deinen schwachen Willen. Du nimmst dir vor, ab jetzt noch strenger mit dir zu sein.
Du nimmst dir vor, keine Schokolade mehr zu kaufen, legst dir Karotten bereit oder planst ein straffes Sportprogramm.
Aber eigentlich weisst du schon, dass das nicht lange gut geht.
Warum nicht?
1. Wahrheit: Dein Körper ist immer stärker als dein Wille
Dein Körper ist nicht stärker, weil dein Wille schwach ist.
Heißhunger hat gar nichts mit dem Willen zu tun, deswegen nützt es auch nichts, mit Kontrolle oder Disziplin das Problem angehen zu wollen.
Du musst also wissen, wie dein Körper funktioniert. Lies weiter und erfahre, wie alles zusammenhängt.
2. Wahrheit: Alle guten Vorsätze werden ausgehebelt, wenn du in den folgenden Verfassungen bist:
- müde
- genervt
- gestresst
- krank
- erkältet
- unruhig
- Schmerzen hast
- in Eile
- zu spät dran
- hungrig
- erschöpft
- wütend
- dich ohnmächtig fühlst
- ängstlich
- nervös
- unglücklich
- frustriert
- gelangweilt
- angespannt
- aufgeregt (auch positiv)
- usw.
Je ausgeprägter diese Gefühle sind, desto weniger kannst du mit gutem Zureden oder Kontrolle etwas bewirken. Du wirst essen.
Warum ist das so?
3. Wahrheit: Dein Körper will immer für dich sorgen
In deinem Körper gibt es ein feines Messsystem, das ständig registriert, wie viel Energie und Kraft du gerade hast, welche Hormone ausgeschüttet wurden, wie viel Mineralstoffe und Vitamine im Blut sind, wo etwas repariert werden muss usw.
Ebenso registriert dein Körper, was du fühlst und in welcher Stimmung du gerade bist. Er weiß, was dir zu schaffen macht und auch, worauf du dich freust.
Er bemerkt sogar Gefühle, die dir gar nicht bewusst sind, weil du sie verdrängst oder nicht richtig wahrnehmen kannst.
Das heißt, es gibt ein Körperwissen, von dem das meiste gar nicht in dein Bewusstsein dringt.
Das ist auch gut so. Unser Körper ist so kompliziert und komplex, dass es gut ist, dass er das alleine kann und macht.
Du hast also keine Chance, wenn der Körper eine Not erkennt, denn dann tut er, was er tun muss.
Not ist für den Körper alles, was ich oben aufgelistet habe und noch einige Gefühlszustände mehr.
In einer Notsituation wird dein Körper deine klugen Gedanken wie „nicht essen“ oder „gesund essen“ einfach übergehen. Daher fühlst du dich während einer Heißhungerattacke wie zweigeteilt: Da gibt es jemand, der einfach isst und ein anderer Anteil von dir, der zuschaut und nichts dagegen tun kann.
Du musst wissen, dass dein Körper dir mit einer Heißhungerattacke nicht schaden will. Im Gegenteil, er sorgt in diesem Moment für dich.
–> welche Gefühlszustände lösen bei dir eine Heißhungerattacke aus?
Das ist vielleicht überraschend für dich und du fragst dich, warum dein Körper so eine schräge Methode anwendet.
4. Wahrheit: Wenn du dich besser kennst, kannst du in Harmonie mit deinem Körper leben
Eine Heißhungerattacke ist also eine Lösung, die dein Körper für eine Notsituation gefunden hat.
Welche Notsituation, denkst du jetzt? Dir geht es doch gut?
Für den Körper ist vieles ein Notstand:
- fehlende Energie
- Stress
- schwierige Gefühle
- und eine Kombination daraus.
- Sogar gute Gefühle können Stress auslösen, wenn sie zu viel, zu neu, zu aufregend sind
Es kann sogar sein, dass du mit dem Verstand gar nicht erkennst, was für deinen Körper Stress ist.
5. Wahrheit: Du kannst die Situationen nicht vermeiden, sie werden kommen
Erwarte nicht von dir, dass diese Situationen dich nicht stressen.
Das ist unmöglich. Die Gefühle, die du hast, sind nämlich völlig normal!
Wir ärgern uns, wir fürchten uns, reagieren genervt und wir sind erschöpft, es ist uns etwas zu viel …
Keiner kann dauernd gut drauf sein und in seiner Mitte ruhen. Selbst mit einer Stunde Meditation am Tag geht das nicht.
Das Leben ist so nicht.
Trotzdem kannst du etwas für dich tun.
6. Wahrheit: Du kannst dich mit Selbstfürsorge umgeben
Statt von dir zu erwarten, dass dich Situationen nicht stressen, kannst du einen neuen Weg ausprobieren: Nimm deine Gefühle ernst und plane voraus.
–> Erstelle eine Liste mit allem, was dich an diesem Tag erwartet und markiere die kritischen Zeiten, in denen eine Heißhungerattacke eintreten könnte.
Du kannst sogar für den kommenden Tag überlegen, welche Situationen stressig für dich sein werden.
–> Danach prüfe, ob folgende Bedingungen erfüllt sind:
Stelle dir 5 Fragen
–> 1. Habe ich genug geschlafen?
Mindestens 7 Stunden Schlaf sind gut – wenn du mehrere Tage hintereinander weniger schläfst, wird sich dein Körper Wachheit und Klarheit im Kopf holen wollen, denn Schlafmangel zehrt unglaublich viel Energie.
Wachheit holt sich der Körper dann über Zucker.
Spätestens am Nachmittag wirst du keiner Möglichkeit zu naschen mehr ausweichen können.
–> 2. Werde ich genug essen?
3 Mahlzeiten am Tag sind optimal, um den Körper mit ausreichend Energie zu versorgen. Zwischen zwei Mahlzeiten sollten nicht mehr als 3-4 Stunden liegen, das heißt, du brauchst vielleicht noch eine Zwischenmahlzeit.
In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, dass die Hälfte der Heißhungerattacken verschwinden, wenn die Betroffenen beginnen, regelmäßig ausreichend zu essen. Die andere Hälfte hat psychische Ursachen.
Vorsicht
Willst du dein Gewicht kontrollieren oder abnehmen und meinst, es wäre gut, eine Mahlzeit ausfallen zu lassen?
Besonders, wenn man viel arbeitet, scheint das leicht zu gehen, weil man im Stress das Essen vergisst. Das stimmt. Im Stress werden die Hungersignale ausgeschaltet.
Aber sobald du zur Ruhe kommst, wird dein Körper mit einer riesigen Wucht melden, dass er schon viel zu lange nichts bekommen hat, und außerdem will er den Energieverbrauch des Stresses ausgleichen.
Das sagt er dir natürlich nicht so freundlich, wie ich gerade. Nein. Er lähmt deine vernünftigen Gedanken und lässt dich wie ferngesteuert essen. Denn:
Dein Körper diskutiert mit dir nicht, wenn er in Not ist
Wenn du unter häufigen Heißhungerattacken leidest, musst du neben den regelmäßigen Mahlzeiten auch genug Zeit zum Vorbereiten und Essen einplanen.
Interessant:
Selbst bei meinen Klientinnen, die 5-6 Heißhungerattacken und Essanfälle am Tag haben, reduziert sich die Anzahl um die Hälfte, sobald sie beginnen, regelmäßig und ausreichend zu essen. Der Rest geht zurück, wenn die psychischen Komponenten besprochen werden.
Tipps:
Für kritische Tage und Zeiten plane voraus
Nimm dir jetzt eine halbe Stunde Zeit und überlege, wie du dir das Leben erleichtern könntest. Was könntest du einkaufen, vorbereiten?
Manche meiner Klientinnen haben zum Beispiel festgestellt, dass sie Gerichte, die sie ansprechend eingepackt und zusammengestellt haben, eher essen, als ein paar Äpfel oder Karotten und dazu ein fantasieloses Käsebrot. Das ist ein sehr interessantes Phänomen. Kennst du das auch? Ich vermute, dass ein ansprechend vorbereitetes Essen ein Gefühl von Zuwendung erzeugt.
Du registrierst deine Selbstfürsorge als:
Jemand hat für mich gesorgt.
Und dabei ist es egal, ob man das selber war.
Du musst dafür keine Gourmet-Köchin werden. Halte es einfach. Eine oder zwei Zutaten für eine Mahlzeit reichen. Finde Gerichte und Zutaten, die du wirklich magst. Und iss nicht, was irgendein Plan dir vorschreibt!
–> 3. Trinke ich genug?
Lerne zu spüren, ob du Durst hast.
Wenn du es nicht gewohnt bist, sensibel auf deine Körpersignale zu hören, dann kann es leicht sein, dass du Durst mit Hunger verwechselst.
Du spürst vielleicht nur ein diffuses Gefühl von: Ich brauche jetzt etwas.
–> 4. Habe ich genug Pausen eingeplant?
Den Tag durchzupowern mag vielleicht ein tolles Gefühl sein, aber die Gefahr ist, dass du nicht mehr auf deinen Körper hörst.
Du bemerkst kleine Erschöpfungen nicht oder übergehst sie. Das ist fatal.
Denn so sammelt sich sehr viel Stress im Körper an und erzeugt einen chronisch erhöhten Stresspegel. Dies kann dazu führen, dass am Ende dein Körper mit einer Heißhungerattacke für einen Ausgleich sorgt.
–> 5. Bekomme ich genug Zuwendung und Liebe?
Andere Menschen sind oft sehr mit sich selbst und ihren Angelegenheiten beschäftigt und bemerken nicht, dass du Zuwendung und Liebe brauchst. Es ist im Grunde auch gar nicht ihre Aufgabe, dir das zu geben.
Du selbst musst dich mit Zuwendung und Liebe umgeben, denn nur du weißt, was du brauchst
Halte also immer wieder inne und schenke dir liebevolle Aufmerksamkeit, statt dich dauernd zu kritisieren.
Wenn du dich an irgendeinem Punkt verbessern willst, dann plane das besser in Ruhe. An dir herumnörgeln, bringt dich nicht an dein Ziel.
7. Wahrheit: Berührungen sind ein hoch wirksames Mittel gegen Heißhungerattacken
Oft sind Heißhungerattacken eigentlich ein Zeichen für seelischen Hunger.
Das heißt, deine Seele braucht Zuwendung, und wenn du das nicht bemerkst, gierst du nach Essen, obwohl dein Körper keine Nahrung bräuchte.
Berührungen bringen dich unmittelbar in Kontakt mit deinem Körper und stärken die Verbindung zu ihm, sodass du merken kannst, was deine Seele braucht.
Statt zu überlegen, was du wohl brauchen könntest, lernst du es zu spüren.
Der Vorteil von Körperübungen ist, dass du auf diesem Weg deine Körpersprache erlernst und ohne Mühe gleichzeitig in Kontakt mit deiner natürlichen Körperweisheit kommst. Das ist auch ein Kontakt mit deiner Seele.
Die folgende Übung erscheint vielleicht recht unspektakulär, aber sie ist hochwirksam, da du damit klare Botschaften an deinen Körper und deine Seele sendest:
Ich will wissen, wie es dir geht.
Ich höre dir zu.
Ich nehme dich ernst und wichtig.
Ich sorge für dich.
Berührungen anderer Menschen helfen hier nicht!
Du bist im Kampf mit deinem Körper und den kannst nur du beenden
Zwei Übungen, mit denen du dir Zuwendung und Liebe schenken kannst:
1 Schultern ausstreichen
Streiche 2 Minuten über jede Schulter
Achtung: Die folgenden Berührungen sollen kein Streicheln und auch kein Massieren sein, sondern ein festes, aber trotzdem weiches Ausstreichen.
Streiche über eine Schulter
Lass dazu deine Handfläche weich werden und streiche zügig und angenehm fest erst über eine Schulter.
Umkreise sie mit deiner Hand. Hinten, so weit du es bequem erreichen kannst. Vorne über das Schlüsselbein. Streiche auch bis zum Oberarm und zum Hals und Nacken.
Schau auf die Uhr, eine Minute ist recht lange, aber es lohnt sich!
Geh dabei in eine freundliche Haltung zu dir und beurteile nichts.
Schweife nicht mit den Gedanken ab und lass das Ausstreichen nicht mechanisch werden.
Bleib mit der Aufmerksamkeit bei deiner Schultern.
Richte deine Aufmerksamkeit immer wieder nach innen und nimm wahr, was für eine Art von Berührung deine Schulter haben will.
Wenn du Anspannung oder Schmerzen spürst, nimm es freundlich wahr und sei liebevoll zu dir!
Wiederhole das Ganze mit der anderen Seite
Zum Abschluss kannst du noch einen Moment nachspüren, wie jetzt in deinen Schultern Wärme strömt oder die Haut kribbelt.
Anregung:
Lausche in deinen Körper hinein und nimm wahr, welche Stelle noch ausgestrichen werden will.
2 Schmetterlingshaltung
Überkreuze die Arme und lege deine Hände auf deine Oberarme.
Streiche ein paar Sekunden lang über deine Oberarme.
Drücke die Handflächen und Finger auf die Oberarme, sodass du den Kontakt angenehm spüren kannst. (etwa 5-20 Sekunden)
Lass jetzt die Hände ruhig liegen und:
Spüre, wie du gehalten wirst.
Spüre: „Da sind zwei Hände, die mich halten.“
Du kannst auch die Umarmung spüren.
Sage in Gedanken: „Ich werde gehalten.“
Vergiss nicht zu atmen!
Wahrscheinlich fällt dir die Wahrnehmung leichter, wenn du die Augen schließt. Du kannst auch den Druck deiner Hände zwischendurch ein wenig erhöhen, um den Kontakt besser zu spüren.
Vielleicht magst du dich hin und her wiegen oder schaukeln? Mach das! Das ist sehr gut!
Atme tief durch und beende die Übung.
Wie oft soll ich die Übungen machen?
Nichts wirkt so schnell wie ein Essanfall oder Alkohol oder Drogen.
Die Übungen wirken nicht so schnell wie das, was du bei einer Heißhungerattacke isst. Sie wirken vermutlich nicht, wenn dich die Gier schon gepackt hat.
8. Wahrheit: Hab Geduld mit dir, es lohnt sich
Und wenn es trotzdem wieder passiert?
Wenn eine Heißhungerattacke begonnen hat, kann man sie selten stoppen, manchmal kann man sie abkürzen, wenn man sehr freundlich mit sich umgeht.
Denn du weißt: Der Körper diskutiert mit dir nicht, wenn er in Not ist.
Mach dich nicht fertig, wenn es passiert ist.
Nimm dir lieber Zeit und überlege, welche Stressfaktoren in den letzten 12 Stunden (manchmal auch 48 Stunden) auf dich gewirkt haben. Je besser du dich kennst, desto eher weißt du, wie du besser für dich sorgen kannst.
Du weißt ja jetzt:
Dein Körper will dir nicht schaden, er sorgt in solchen Momenten für dich.
Also sorge ab jetzt auch für ihn und lass ihn nicht mehr leiden. Du hast es verdient, dass du dich in jedem Moment mit dir wohlfühlst, so wie du bist.
Und denk daran, Perfektionswahn macht dich nur wahnsinnig! Stattdessen kannst du mit deinem Körper zusammenarbeiten.
9. Wahrheit: Du bist ein ganz wunderbarer Mensch – jetzt schon, ohne Wenn und Aber!
Das ist die wichtigste Wahrheit von allen!
Wenn du aufhören kannst, dich zu kritisieren und zu verbessern, kämpfst du nicht mehr gegen deine natürliche Körperweisheit.
Stattdessen spürst du eine große Harmonie mit deinem Körper.
Liebe Leserin!
Die eigene Körpersprache zu erlernen, braucht ein bisschen Zeit, aber es dauert gar nicht so lange.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Körper wirklich darauf wartet, dass du liebevoll und achtsam mit ihm Kontakt aufnimmst.
Dein Körper wird sehr bald damit aufhören, dir mit Heißhungerattacken zeigen, dass er dich braucht!
Er nimmt dir gar nichts übel und er schmollt auch nicht, selbst wenn du ihn jahrelang nicht beachtet oder vielleicht sogar schlecht behandelt hast.
Er wird sofort freudig mithelfen, dass es dir besser geht und ihr ein harmonisches Team werdet.
tanzen - singen - erinnern
„Mögen alle Mütter wissen, dass sie geliebt werden.
Mögen alle Schwestern wissen, dass sie stark sind.
Mögen alle Töchter wissen, dass sie wertvoll sind.“
„Circle of Women“ ist ein wunderbares Lied von Nalini Blossom.
Lass dich einladen, mitzusingen, mitzutanzen und erinnere dich daran, dass es viele Schönheiten gibt und DU bist eine davon!
Von euch, für euch
Welche Wahrheiten willst du mit in deinen Alltag nehmen?
Wie schenkst du dir Selbstfürsorge?
Schreibe für alle, die das hier lesen, so geben wir uns gegenseitig Unterstützung darin, uns mit Selbstfürsorge zu umgeben.
Ich wünsche dir viele liebevolle und achtsame Momente mit deinem Körper!
Frauenschöne Grüße
Elke Weigel
3 Comments
Pingback:
Katja
Guten Morgen Frau Weigel, das ist eine ganz wunderbare und hilfreiche Seite. Mein Partner hat Fibromyalgie und ich Heißhunger-Anfälle (was nicht so schlimm ist wie ersteres). Ich habe Ihre Seite über die Guaifenesin Gruppe in Facebook gefunden, er macht diese Therapie seit einigen Monaten.
Ich danke Ihnen für Ihre aufgewendete Zeit und Energie beim Erstellen und Pflegen dieser Website. Ich werde mit Zeit nach der Arbeit sicherlich wieder kommen.
Herzliche Grüße
Katja Pöllmann
Elke Weigel
Danke für Ihren freundlichen Kommentar Frau Pöllmann!
Ich freue mich sehr, dass Sie Lust haben, noch mehr auf meiner Seite zu lesen!
Ich wünsche Ihnen viele Inspirationen!
Ja, die Seite zu erstellen ist viel Arbeit und mit jedem Kommentar helfen mir die LeserInnen weiter, denn dann werten die Suchmaschinen meine Seite als relevant ein und sie erscheint schneller, wenn jemand eine Suchanfrage zu meinen Themen macht.
Freundliche Grüße
Elke Weigel